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Drittes Frühstück mit Freundinnen
Frühstück mit Freundinnen für den guten Zweck knackt mit 120 Gästen Rekordmarke - Bürgermeisterin Wolf lobt Ehrenamt
v.l.n.r.: Dörthe Siebels-zur Brügge, Christine Wolf, Susanne Marysko-Helmers, Swantje Horn, Sibylle Scheumer, Sibylle Eck Foto: Hiltrud Peron
Oldenburg, 25. Februar 2019: Der SI-Club Oldenburg hat am vergangenen Sonnabend anlässlich des Internationalen Frauentages in den Räumen der ev. Kirchengemeinde Eversten / Bloherfelde gemeinsam mit dem Seniorenhilfeverein evasenio e.V. zu einem dritten „Frühstück für Freundinnen“ eingeladen.
Das Konzept funktionierte so einfach wie überzeugend: Für nur 20 EURO wurden von den rd. 30 aktiven Clubschwestern nicht nur Freundinnen, sondern auch Arbeitskolleginnen, Nachbarinnen, Bekannte und Verwandte zu einem selbst zusammen gestellten Frühstücksbuffet eingeladen. Der Phantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt und so reichte das Angebot von klassischen Brötchen mit verschiedenen Aufstrichen bis zu exotischen Früchten, Kuchenspezialitäten, Nachtisch in ansprechenden Portionsgläsern und kunstvoll dekorierten Käseplatten.
Rund 120 Frauen unterschiedlichen Alters trafen um 10 Uhr in der Ziethenstraße 8 im Oldenburger Stadtteil Eversten ein und wurden von der SI_Clubpräsidentin, Susanne Marysko-Helmers, mit einem Glas Prosecco begrüßt. Anschließend gab es in den liebevoll geschmückten Räumen der Gemeinde Eversten bei reichhaltigen Leckereien die Möglichkeit zum regen gegenseitigen Austausch. Die ebenfalls anwesende Bürgermeisterin Christine Wolf lobte das großartige ehrenamtliche Engagement der Clubschwestern.
„Das Frühstück mit Freundinnen wurde auf Anregung unserer Clubschwester Dörthe Siebels- zur Brügge zum dritten Mal organisiert war wieder ein großer Erfolg“, freute sich SI-Clubpräsidentin Susanne Marysko-Helmers. Und da der Club sich für die Rechte von Frauen und Mädchen engagiert, wird der Erlös natürlich wieder zweckentsprechend gespendet: Die Einnahmen i.H.v. rd. 2000 EUR gehen direkt an evasenio für das Engagement gegen Armut im Alter, insbesondere von Seniorinnen, die davon besonders betroffen sind.