Pressemitteilungen

Oldenburg: 24. April 2023: Die Corona-Pandemie ist vorüber, aber die Folgen gerade für jüngere Kinder sind längst noch nicht überwunden. Mit den Erlösen und Spenden aus ihrer Weihnachtsaktion 2022 „Die kleine Optimistin“ unterstützt der Oldenburger Frauenclub Soroptimist International daher zum dritten Mal in Folge benachteiligte Grundschulkinder. Vier Oldenburger Grundschulen – Drielake, Bloherfelde, Hogenkamp und Nadorst – können sich über insgesamt 8.000 Euro freuen. Die zusätzliche Förderung soll den Kindern helfen, Lernrückstände aufzuholen und ihre soziale Entwicklung zu stärken. 

Konzentrationsprobleme und Bewegungsmangel durch hohen Medienkonsum, fehlende Gruppenerfahrungen und Sprachpraxis durch die reduzierte Zeit im Kindergarten sind nur einige der Probleme, die die Lehrerinnen und Lehrer seit Corona verstärkt beobachten. Auf die gestiegenen Förderbedarfe vieler Kinder könne im Klassenverband nur teilweise eingegangen werden, daher zeigten sich die Vertreterinnen und Vertreter der Schulen beim Pressetermin am Montag sehr froh, auch im kommenden Schuljahr zusätzliches pädagogisches Personal einsetzen zu können.

Das federführend von Soroptimistin Ina Grieb und Schulleiterin Sabine Stehno (GS Nadorst) entwickelte Förderkonzept sieht vor, dass Studierende der Universität Oldenburg ergänzend zum normalen Unterricht diejenigen Kinder in Kleinstgruppen fördern, die es besonders nötig haben. Dies geschieht in enger Abstimmung mit den Lehrkräften. Welche Schwerpunkte gesetzt werden, ist bei den Grundschulen unterschiedlich: Die Grundschule Drielake will in der 4. Klasse besonders Kinder mit geringen Deutschkenntnissen gezielt in kleinen Lese- und Sprachanwendungsgruppen fördern. Auch die Grundschule Hogenkamp nimmt Deutschkenntnisse in den Fokus. Außerdem sollen der Sport und Elternkontakte intensiviert werden. Die Grundschule Nadorst setzt den Schwerpunkt dagegen auf eine begleitende Unterstützung bei der Schuleinstiegsphase in der 1. Klasse. Die Grundschule Bloherfelde möchte mit der geplanten Fördermaßnahme benachteiligte Kinder in Bewegung bringen und nachhaltig dazu ermutigen, sich körperlich zu betätigen. „Gerade in der Post-Corona-Phase halten wir diese physische Förderung für sehr wichtig“, sagt Konrektor Marian Naase.

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Oldenburg, 24. April 2023: Am Samstag kamen 95 Gäste, Frauen unterschiedlichen Alters, Arbeitskolleginnen, Nachbarinnen, Bekannte und Verwandte, Vertreterinnen anderer Serviceclubs, zum „Frühstück mit Freundinnen“ von Soroptimist International Club Oldenburg ins Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Eversten/Bloherfelde. SI-Clubpräsidentin Sibylle Eck freut sich: „Wir sind dankbar, dass wir hier in den Räumlichkeiten der Kirchengemeinde mit unserem Frühstück für Freundinnen das Vergnügliche mit einer guten Tat verbinden können.“ Die Erlöse, voraussichtlich rund 2.000 EURO, gehen zur Hälfte an evasenio e.V., den Seniorenhilfeverein, und an die Oldenburger Tafel.

 „Eine fröhliche Geberin hat Gott lieb“ so begrüßte Pastor Andreas Thiebaut von evasenio e.V. in Abwandlung eines Bibelworts die versammelten Frauen. Carsten Evering von der Oldenburger Tafel wünschte sich eine gesellschaftliche Entwicklung, die die Tafel überflüssig macht und Ratsfrau Christine Wolf würdigte das ehrenamtliche Engagement der 30 Oldenburger Soroptimistinnen und wie wichtig dieses für die gesellschaftliche Entwicklung ist. „Armut trifft Frauen besonders häufig, da viele von ihnen die Familie vor die eigene berufliche Entwicklung stellen – und dies nicht nur im Alter“, unterstreicht auch Sibylle Eck.

Organisiert von SI-Mitglied Dörthe Siebels-zur Brügge haben 30 Soroptimistinnen mit viel Herzblut und ihren leckersten Rezepten die Speisen aus frischen Zutaten zubereitet. Der Phantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt. Ganz begeistert äußerte sich Gast Christina Dodenhoff-Zaher: „Nach 3 Jahren Corona bedingter Pause habe ich mich sehr auf dieses Event gefreut! Ein phantastisches und liebevoll präsentiertes Frühstücksbuffet, wie immer sehr nette „Freundinnen“ und nette Gespräche, ein sehr ansprechendes Blumenarrangement sowie ein tolles Rahmenprogramm.“

Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von Dagmar Weber auf der Querflöte und von Aruna Dongowski auf dem Klavier und mit Gesang zu Bruno Mars „Grenade“.

Sponsoren wie Meerpohl mit einer sehr schmackhaften und vielseitigen Käseplatte, Bastwöste mit Antipasti und die Bäckerei Bruno mit Brot und Brötchen rundeten das Frühstück ab. Blumen Hoppe sorgte für Tischschmuck und eine frühlingshafte Atmosphäre. Besonderer Dank gilt auch Gundi Pape von evasenio für ihren unermüdlichen Einsatz.

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Oldenburg, 15. November 2021. Ab sofort ist die „kleine Optimistin“ wieder in Oldenburg zu bekommen. Mit der exklusiven kleinen Weihnachtsstolle aus rein natürlichen Zutaten trägt der Oldenburger Club Soroptimist International bereits zum vierten Mal in Folge dazu bei, die Adventszeit zu versüßen. Die diesjährige Weihnachtsaktion kommt drei Oldenburger Grundschulen zugute.

Mit dem Erlös der Weihnachtsaktion hilft der SI-Club Grundschulkindern dabei, durch Corona verursachte Lerndefizite aufzuholen: Studierende der Universität Oldenburg fördern sozial benachteiligten Schüler*innen in Kleinstgruppen besonders im Lesen, Schreiben und Rechnen. „Das Konzept wurde bereits im Herbst 2020 von den Oldenburger Soroptimistinnen gemeinsam mit der Grundschule Nadorst entwickelt und erfolgreich von anderen Schulen übernommen“, erläutert Ina Grieb, die Initiatorin des Projekts. „In diesem Jahr gilt ein besonderes Augenmerk den Erstklässler*innen, denen durch ausgefallene KiTa-Zeit grundlegende Fertigkeiten für den Schuleinstieg fehlen.“

„Unsere kleine Optimistin will Grundschulkindern Mut machen, die es besonders schwer haben,“ unterstreicht Nathaly Behrends-Pusch. „Menschen können mit dem Kauf dieser weihnachtlichen Spezialität diesen Kindern ganz konkret hier vor Ort helfen. Die kleine Optimistin ist ein hübsches Geschenk und schmeckt einfach köstlich. Die Weihnachtsstollen werden in diesem Advent bereits zum vierten Mal von der Stadtbäckerei Jan Schröder exklusiv für SI Oldenburg produziert“, so Behrends-Pusch. „Die Nachfrage steigt von Jahr zu Jahr. Wer eine größere Anzahl benötigt, sollte schnell bestellen, denn die Menge ist begrenzt.“ Die Goldschmiedemeisterin und ihre Clubschwestern haben die kleinen Stollen in liebevoller Handarbeit einzeln dekorativ verpackt und mit hübschen Anhängern der Druckerei Littmann versehen. Auf Wunsch gibt es die „kleine Optimistin“ auch erstmals im Öko-Look mit komplett kompostierbarer Papiertüte.

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Oldenburg, 9. Februar 2021. „Imkern ist das neue Töpfern“ – so titelte kürzlich eine überregionale Tageszeitung. Das ist natürlich maßlos untertrieben, denn bereits im alten Ägypten wusste man um die Bedeutung von Bienen und darum, wie man mit ihrer Hilfe schmackhaften und gesunden Honig produziert.

Kirsten Springer entdeckte die süße Leidenschaft 2016 für sich: „Meine Kirschbäume hatten 3 Jahre in Folge nur minimale Tracht. Schließlich kam ich bei meiner Recherche auf das mögliche Fehlen von Bienen als Bestäuber. Der Wunsch, Imkerin zu werden, war geboren. Ich fragte mich auf dem Oldenburger Biomarkt durch und bekam die Adresse des Imkervereins in Hatten, der zufällig im selben Jahr eine Imkerschulung durchführte.“

Schnell zogen die ersten beiden Bienenvölker bei Kirsten Springer in Hundsmühlen ein und fühlten sich offenbar wohl. Sie selbst hat damit ein Hobby gefunden, das sie in der freien Natur ausüben kann und sie nach eigenen Angaben „entspannt und sehr begeistert“. Aber damit nicht genug: Den Erlös aus 144 verkauften Gläsern Früh- und Sommertracht des Jahres 2020 spendete sie dem Serviceclub Soroptimist International Oldenburg, mit dem sie anlässlich des letzten „Frühstücks für Freundinnen“ im Frühjahr 2019 in Kontakt gekommen war. Die Soroptimistinnen stockten die Summe kurzerhand auf runde 650 Euro auf und überwiesen sie der Beratungsstelle für Senioren und Angehörige evasenio e.V., wo man sich über die Vermittlung der unerwarteten Spende sehr freute: „Die Spende hilft unserem Verein dabei, dass hilfsbedürftige Senioren durch Beratung und Unterstützung solange wie möglich selbstbestimmt zuhause leben können“, sagte Gundi Pape, Diplompädagogin bei evasenio. „Der Bedarf an dieser Hilfe ist durch Corona enorm gewachsen.“ „Wir freuen uns, dass der SI-Club Oldenburg auf diese Weise auch 2020 seine langjährige Förderung der Arbeit von evasenio fortsetzen konnte, obwohl das Freundinnen-Frühstück im letzten Jahr abgesagt werden musste“, ergänzt Club-Präsidentin Corinna Roeder. „Im Sommer 2021 wird die beliebte Veranstaltung hoffentlich wieder stattfinden.“ Und Kirsten Springer freut sich auch: Denn neben ihrem Beitrag für Artenvielfalt und Naturschutz machen sich ihre Hundsmühler Bienen jetzt auch sozial für ältere MitbürgerInnen nützlich.

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Oldenburg, 6. November 2020. - Studierende helfen Grundschulkindern dabei, durch die Corona-Krise verursachte Lernrückstände aufzuholen. Soroptimist International (SI) Club Oldenburg fördert das Modellprojekt an der Grundschule Nadorst im Rahmen seiner Weihnachtsaktion.

Die Zeit der Schulschließungen aufgrund der Corona-Pandemie war besonders für jüngere Kinder sehr schwierig und folgenreich. Gerade Grundschulkindern, die zu Hause keine Unterstützung erhalten konnten, gelang es nicht, den Lernstoff selbstständig zu erarbeiten. Um diese Kinder gezielt zu fördern, hat der SI-Club Oldenburg zusammen mit der Grundschule Nadorst ein Intensivlernprojekt ins Leben gerufen, das heute im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt wurde und auch ein Modell für andere Schulen sein könnte. Finanziert wird es durch den Verkauf der Weihnachtsstolle „Die kleine Optimistin“.

Ab Mitte November trainieren Lehramts-Studierende der Universität Oldenburg mehrere Wochen lang täglich mit den Grundschulkindern das Lesen, Schreiben und Rechnen. Durch die intensive Förderung in Kleingruppen gelingt es, die Teilhabechancen der sozial benachteiligten Kinder in der Bildung zu erhöhen und einen konkreten Beitrag zur Chancengleichheit zu leisten. „Diese Kinder dürfen in der Corona-Krise nicht abgehängt werden“, betont Clubpräsidentin Corinna Roeder. „Sie sollen schnell wieder Mut fassen. Daher haben wir beschlossen, der Grundschule Nadorst schon vorab 2.000 Euro für das wichtige Projekt zur Verfügung zu stellen.“

Schulleiterin Sabine Stehno zeigt sich dankbar über diese große Unterstützung: „Es ist eine Win-Win-Situation. Die Studierenden erlangen wertvolle Praxiserfahrungen als Vorbereitung für ihren späteren Beruf, unsere Schülerinnen und Schüler erhalten durch die intensive zusätzliche Lernförderung über einen ganzen Monat hin einen enormen Lernzuwachs“, so Stehno. „Kinder im Grundschulalter lernen überwiegend durch Menschen, die sich Zeit für sie nehmen, ihnen die Lerninhalte anschaulich be„greif“bar machen, immer wieder alles erklären und mit ihnen üben. Die beste Online-Lernplattform kann dies nicht ersetzen.“

Dr. Susanne Hirtz und Dr. Doris Weiler-Streichsbier, die zusammen mit anderen Clubmitgliedern die Weihnachtsaktion vorbereiten, sind sich sicher, dass der Verkauf der hochwertigen Stolle von Stadtbäckerei Jan Schröder auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg wird: “Bis heute sind schon rund 1.200 Bestellungen eingegangen. Je mehr Stollen bestellt und verkauft werden, desto mehr Kinder können von der Förderung profitieren.“

Auch die Oldenburger Druckerei Littmann unterstützt die Aktion mit kostenlosen Anhängern.

Die beliebte Weihnachtsstolle „Die kleine Optimistin“ wiegt 200g und kostet, hübsch verpackt, 5 Euro pro Stück.
Bestellungen und weitere Informationen

Kontakt:

• Corinna Roeder, Präsidentin des SI-Clubs Oldenburg (E-Mail: roeder[at]lb-oldenburg.de)
• Sabine Stehno, Schulleiterin Grundschule Nadorst (E-Mail: stehno[at]grundschule-nadorst.de)

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Oldenburg, 1. November 2020. - Der Club Milimani, Nairobi, und der Club Oldenburg möchten gemeinsam den Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung (FGM) unterstützen.
Dies erfolgt im Kontext des besonderen Aktionsschwerpunktes von Soroptimist International im Kampf „Stop Violence against Women“. Zur Vorbereitung des Projektes hat es vielfältige Kontakte zwischen den Clubs gegeben, u.a. einen Besuch in Nairobi, eine Beratung durch die Clubschwestern von SI Witten-Ruhr, die einen Freundschaftslink mit SI Milimani haben.
Aufgrund der Aktivitäten des Clubs Oldenburg im Herbst 2019 konnten 8000€ dem Club Milimani für das FGM-Projekt zur Verfügung gestellt werden.

Tatsächlich ist FGM - nicht nur in Kenia – immer noch, trotz der Verbote durch die kenianische Regierung im Jahre 2011, eine weit verbreitete Praxis. Der Club Milimani wird in Kajaido, einer Massai-Community im Süden Kenias, ein gezieltes Programm zur Bewusstmachung der Auswirkungen der Beschneidungen durchführen, mit dem Ziel ein Umdenken zu bewirken.
Die Massai sind noch sehr der Tradition von FGM verhaftet. Die Gründe hierfür sind sowohl kulturelle, als auch ökonomische, soziale und politische. Solange das Bewusstsein nicht verändert wird, dass nicht beschnittene Mädchen keinen Ehemann finden, wird es zu keiner Veränderung kommen.
Das Projekt richtet sich primär an folgende Zielgruppen: die Dorfältesten (Opinion Leader), die Mütter, die Lehrer und Lehrerinnen und die traditionellen Beschneiderinnen.
Der Club Milimani nennt die avisierten Ziele in ihrem Konzeptpapier folgendermaßen:
„1. Many Massai girls transit into adulthood uncircumcised 2. School drop due to forced marriages reduced 3.More mothers, village elders and opinion leaders becoming champions of anti FGM 4. Stiff penalties for those who practice FGM being instituted by law enforcers.“

Parallel hat der Club im Herbst eine Informationsveranstaltung in Oldenburg mit Terre des Femmes durchgeführt, die Change Agents als Referent*innen ausbilden. Eingeladen wurden vorrangig Teilnehmer*innen , die beruflich oder ehrenamtlich in medizinischen, pädagogischen oder sozialen Bereichen tätig sind, wo sie mit Mädchen und Frauen zusammen treffen können, die eine Genitalbeschneidung erlitten haben oder denen sie droht.
Wir würden uns wünschen, dass unser Beitrag Teil einer Gesamtinitiative gegen
„Weibliche Genitalverstümmelung“ verstanden wird und langfristig weitere Projekte folgen werden.

Ina Grieb-Schulz und Susanne Marysko-Helmers, Club Oldenburg

Lesen Sie unsere Pressemeldung zum Projekt:

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Oldenburg, 26. April 2019. - Serviceorganisation macht mit bundesweiten Aktionen auf die Bedeutung des Wahlrechts für Frauen aufmerksam – Wahlen weitere Chance, die Gleichstellung der Frau voranzutreiben – Kampagne wurde gemeinsam auf Europaebene entwickelt

Mit einer bundesweiten Kampagne macht Soroptimist International Deutschland (SID), eine der größten Service-Organisationen berufstätiger Frauen, auf die bevorstehenden Europawahlen 2019 aufmerksam. Zahlreiche regionale Clubs von SID werden in den kommenden Wochen mit Postkarten und Plakaten an stark frequentierten Orten in den Innenstädten für eine hohe Wahlbeteiligung werben.

Lesen Sie mehr über das Benefizkonzert in der vollständigen Pressemeldung:

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Oldenburg, 4. März 2019: Vorweihnachtliches Benefizkonzert und Stollenaktion „Die kleine Optimistin“ von Soroptimist International Club Oldenburg erzielen einen Erlös von EUR 3.500

Aus dem Verkaufserlös von über 650 handgefertigten Stollen und zusätzlichen Gläsern mit Apfelgelee sowie aus Spenden anlässlich eines Benefizkonzerts in der Garnisonkirche erzielten die Oldenburger Soroptimistinnen in der Vorweihnachtszeit  einen Erlös von EURO 3500. Mit dieser Summe unterstützen sie einen Selbstbehauptungskurs für Mädchen und Frauen mit Beeinträchtigung der SELAM-Lebenshilfe. Diese Zielgruppe ist besonders häufig Opfer von Übergriffen. In dem Training lernen  die Mädchen und Frauen  Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und Stärken zu entwickeln und selbstbewusster und durchsetzungsfähiger zu werden, um Grenzen setzen zu können.

Lesen Sie mehr über das Benefizkonzert in der vollständigen Pressemeldung:

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